Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sieht in den nächsten Tagen starke Gewitter und Starkregen auf Deutschland zukommen.
Der Südwesten Deutschlands muss sich die nächsten Tage auf Unwetter-Potenzial gefasst machen, während sich in einer anderen Region die Trockenheit fortsetzt. Ursache ist eine spezielle Wetterlage. (c) proplanta
Offenbach - Am Samstag im Norden sowie südlich des Mains bewölkt und schauerartiger Regen, im Süden auch kräftige Gewitter mit Starkregen, lokal Unwetter. Dazwischen heiter bis wolkig und trocken.
Genf - Das für vielerorts hohe Temperaturen mitverantwortliche Wetterphänomen El Niño dürfte nach einem Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) demnächst enden. Stattdessen werde es mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 70 Prozent in den Monaten August bis November von La-Niña-Bedingungen abgelöst, teilte die WMO am Montag mit.
Offenbach - Am Mittwoch von Nordwesten und Norden auf die Mitte und die östlichen Mittelgebirge übergreifend viele Wolken samt schauerartigem Regen und kurzen Gewittern. Sonst Auflockerungen, im Süden teils längere sonnige Abschnitte. Dort bis 24, sonst 17 bis 22 Grad, an der Nordsee um 15 Grad.
Regensburg/Passau - Geräumte Häuser, aufgeweichte Deiche, gesperrte Bahnstrecken und Suche nach Vermissten - die Hochwasserlage in Bayern bleibt am Mittwoch trotz erster Entspannungssignale aus einigen Landesteilen weiter angespannt.
Offenbach - Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.